Am 20. November ist Internationaler Tag der Kinderrechte
Kinderschutz + Klimaschutz = Kinderrechte
Im Jahr 1989 wurde weltweit ein Meilenstein für Kinder und Jugendliche gesetzt: die Vereinten Nationen haben ein Übereinkommen über die Rechte des Kindes (UN-Kinderrechtskonvention), beschlossen, das am 20. November 1989 von der UN-Generalversammlung angenommen wurde. Mit der Ratifikation der Kinderrechtskonvention im Jahr 1992 hat sich auch Österreich verpflichtet, die Rechte von Kindern und Jugendlichen einzuhalten.
„Wir wollen die Kinderrechte sichtbar machen und gleichzeitig wichtige Forderungen formulieren!“, sind sich der Sozialdemokratische Gemeindevertreter*innenverband Oberösterreichs (GVV), die SPÖ Oberösterreich und die Kinderfreunde Oberösterreich einig und betonen: „Wir sehen es als unsere gemeinsame Aufgabe, die Einhaltung und Umsetzung der Kinderrechte kontinuierlich einzufordern. Gerade in Krisenzeiten ist das noch wichtiger!“ Im Zuge der Kinderrechte-Woche hissen die Vertreter:innen Bettina Lancaster (GVV), Michael Lindner (SPÖ) und Helmut Gotthartsleitner (Kinderfreunde) eine Kinderrechte-Fahne vor der SP-Landesgeschäftsstelle. Dies geschieht auch vor den Gemeindeämtern aller SP-geführten Gemeinden in Oberösterreich, um ein Zeichen für Kinderrechte zu setzen.
Kinder haben das Recht auf ein gesundes und sicheres Aufwachsen. Kinderschutz ist somit kein Privileg, sondern ein fundamentales Menschenrecht. „Gerade der Kinderschutz ist ein essenzielles Kinderrecht, das in unserer Gesellschaft oberste Priorität haben muss!“ sagt Helmut Gotthartsleitner, Vorsitzender der Kinderfreunde OÖ.
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