Lehrergewerkschafter Kimberger vergisst für wen die Schule da ist.
Presseaussendung, 19. Jänner 2021
Der Kinderfreunde-Vorsitzende Roland Schwandner ist schockiert über den Egoismus von Kimberger. Kinder wurden über Monate in Hausarrest gesteckt, und nun fordert die Lehrergewerkschaft eine „Ausdünnung in den Schulen“. Es wäre eigentlich die Aufgabe der Gewerkschaft, wieder eine Bildung in der Schule zu fordern, und nicht permanent von Betreuung zu reden. Es geht in der Schule nicht um die Lehrervertretung, es geht in der Schule nicht um die Eltern in systemrelevanten Berufen, - nein - , es geht in der Schule um die Kinder. Denn Kinder sind systemrelevant! Es gibt mittlerweile genug Mechanismen, um die Sicherheit in der Schule zu gewährleisten: Masken, kleinere Klassen, abwechselnder Unterricht, Quarantäne von Klassen oder Schulen. Und nicht zuletzt fünf Millionen Tests für die Schulen! Die angeschafften Tests sind abermals der Beweis, dass der Bildungsminister besser plant als der Gesundheitsminister, so Schwandner, und untermauert seine Forderung, dass Schulen wieder sobald es geht öffnen müssen.