Hände und Seelen von Kindern zu schützen ist einer der wichtigsten Aufträge, die wir uns selbst geben. Immer schon, nicht erst seit es für Organisationen gesetzlich vorgeschrieben ist.
Noch während der Pandemie haben wir daher unter Beteiligung aller Kolleg:innen in den Kindergärten und Horten sowie in den Freizeitpädagogischen Bereichen und im Ehrenamt ein umfassendes Kinderschutzkonzept erarbeitet, das auch ein Sexualpädagogisches Konzept enthält. Es geht dabei stets um zwei Blickrichtungen: Die Wahrnehmung von möglicher Kindeswohlgefährdung im familiären und organisationsinternen Umfeld. Und konkrete Handlungsstrategien in der Organisation. Seither erhielten Tausende Kinderfreund:innen im Haupt- und Ehrenamt Schulungen und Fortbildungen rund um die in den Konzepten enthaltenen Themen. Einige Maßnahmen dazu sind:
- Bildungsschließtage und interaktive Online-Schulung zu Kinderschutz und Sexualpädagogik in Kindergärten und Horten
- Kinderschutzschulungen für alle Freizeitpädagog:innen und für ehrenamtliche Kinderfreund:innen durch unsere Kinderschutzbeauftragten
- die Einrichtung einer anonymen digitalen Beschwerdeplattform
- Laufende Evaluierung und Verbesserung aller Maßnahmen und Angebote
